Qualifikationsturnier des RoboCup 2019 in Hamburg-Harburg
Am 23. und 24. Februar fand an der TU in Hamburg-Harburg der Nordmetall-Cup im Rahmen des diesjährigen RoboCup statt.
Bundesweit gab es dieses Jahr insgesamt 8 Turniere, an denen man sich für das deutsche Finale in Magdeburg qualifizieren konnte.
So traten in den Kategorien Rescue-Line-Entry und Rescue-Line insgesamt 425 Teams an, um einen der begehrten 62 Startplätze
für die deutsche Meisterschaft in Magdeburg zu erhalten.
Vom Athenaeum nahmen 28 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6 bis 12 am Wettbewerb in Harburg teil.
Neben den Kategorien Rescue-Line und Rescue-Line-Entry gab es in Harburg erstmals auch die Kategorie OnStage.
40 Teams kämften in diesen drei Kategorien um die insgesamt 7 Startplätze für das deutsche Finale in Magdeburg.
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Kategorie Rescue-Line-Entry
Jedes Team musste mit seinem Roboter fünf Wertungsläufe absolvieren, wobei nur die vier besten Läufe in die Gesamtbewertung
einbezogen wurden. An Kreuzungen mussten die Roboter in Abhängigkeit vom vorgegeben Parcour immer links oder rechts abbiegen.
Von den 15 angemeldeten Teams qualifizierten sich die beiden besten Teams für das Finale in Magdeburg.
Team Blueberry - Platz 9 von 15 Leon, Jonathan, Matthes
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Team RobiS - Platz 5 von 15 Daniel, Phillip, Lena und Jonathan
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Team Athe3 - Platz 4 von 15 Felix, Adrian und Henri (erkrankt)
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Team NoName - Platz 2 von 15 Thies, Niklas, Cedric und Timo
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Kategorie Rescue-Line
Hier starten 20 angemeldete Teams, deren Mitglieder älter als 14 Jahre sind. Die drei besten Teams erhielten die Startplätze
für das Finale in Magdeburg. Im Unterschied zu der vorgegebenen Abbiegerichtung bei den jüngeren Teams, mussten die Roboter
so programmiert werden, dass sie grüne Markierungen an der Strecke erkennen und entsprechend an den Kreuzungen richtig weiterfahren.
Team die Ehrenmänner - Platz 8 von 20 Tjark, Sergej und Gustav
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Team Athe2 - Platz 3 von 20 Milan, Tim, Jan-Erik und André
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Team Athe1 - Platz 2 von 20 Matthias, Henrik, Peer und Paul
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Kategorie OnStage
OnStage ist derjenige Wettbewerb beim RoboCup Junior, der den größten Spielraum für die Konstruktion der Roboter
und die Ausgestaltung einer Aufführung lässt. Anhand einer vom Team eigens kreierten Choreographie sollen sich
die Roboter zur Musik bewegen. Meist lassen die Teams mehrere Roboter zu einer selbst zusammengestellten Musik tanzen.
Manche Teams erzählen mit ihren Robotern eine ganze Geschichte nach und bringen auch sich selbst in ihr kleines
Theaterstück mit ein.
Die Bewertung in dieser Kategorie erfolgt aufgrund der Präsentationen, eines Teaminterviews und einer technischen Dokumentation.
Eine mehrköpfige Expertenjury bewertet insbesondere die Komplexität der Roboter, deren Programmierung, die Originalität
der Idee und die sichere technische Umsetzung. In der RoboCup Junior Saison 2019 wird erstmalig nicht mehr nach Altersklassen
unterschieden. Da Teams diese aufwendige Wettbewerbskategorie sehr selten wählen, ist die Q
Team die Putzfrauen - Platz 2 von 4 Jodie, Coralie, Fiona und Luzia
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Die Putzfrauen traten mit dem Thema "Roboterhochzeit" an. Eine drehbare Bühne sorgt für die Veränderung der Hochzeits-Location.
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Team die Putzfrauen - Video
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